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Wildeshauser Zeitung

Hermann Speckmann hat nach Hinweisen von Lesern seines Hasen-Ahlers Buches mit Gerold Spille den ehemaligen Standort des sagenumwobenen Schafskovens unseres Hasen-Ahlers ausfindig machen können.
Die Familie Essmann lieferte den entscheidenden Hinweis: Der "Palast" des Isernen Hinnerk soll sich auf ihrem Grundstück zwischen Schlutter und Hengsterholz befunden haben. Die Findlinge für die Gründung des Gebäudes sind noch heute an ihrem alten Platz.

Die folgenden Abbildungen wurden hasenahlers.de freundlicherweise von Hermann Speckmann zur Verfügung gestellt.

Wildeshauser Zeitung vom 05.03.1898

"Gr.-Ippener, den 29. Februar 1898:
Seit Tagen ist bei der Ordemannschen Brandstätte zu Klein-Ippener der Naturmensch Hasen-Ahlers thätig; derselbe klopt Kalk von den Ziegelsteinen. Ein Zeichen seiner Leistungsfähigkeit ist es, dass täglich 1800 bis 2000 Stück von ihm bearbeitetet werden, während ein anderer fleißiger Arbeiter pro Tag 1000 Stück reinigt. Außerdem geht Ahlers noch Zeit verloren, denn täglich hat derselbe Besuch: Er erzählt Wilddiebsgeschichten und singt auch wohl dabei nach der Melodie "In einem kühlen Grunde" das auf ihn gedichtete Lied..."

hasenahlers.de dankt Hans Siedenburg, bis 2001 Amtsgerichtsdirektor in Wildeshausen.

Wildeshauser Zeitung vom 25.06.2009

Digitales Denkmal für Hasen-Ahlers
Ganderkeseer gestaltet Website

Klattenhof/Ganderkesee
(dut) . Jeder hat schon einmal irgendetwas über ihn gehört. Sei es von den Großeltern, von Nachbarn oder von alten Geschichten aus dem Dorf. Hinrich "Hasen" Ahlers ist in den Köpfen der Menschen auch viele Jahrzehnte nach seinem Tod noch präsent. Damit dieses Andenken nicht verloren geht, hat der Ganderkeseer Lars Tischler ein "digitales Denkmal" geschaffen, wie er es nennt. Auf einer Website können Interessierte nun alles über das Klattenhofer Original erfahren - und selbst mit Berichten und Fotos zur Entwicklung der Seite beitragen.

Seit Ostern ist die Homepage am Netz, und seitdem hat Tischler schon jede Menge zuspruch erfahren. "Es gab viele Reaktionen, die meisten haben sich gefreut, dass sich jemand in modernen Medien mit dem Thema beschäftigt", blickt Tischler auf die Anfänge zurück.
Die Idee für die Homepage kam vergangenes Jahr beim Fasching, als Tischler mit seiner Fußgruppe "Die Fernbedienten" als Hasen-Ahlers-Kostümierte unterwegs war. Das Buch von Hermann Speckmann und Gerold Spille war schließlich der Anstoß, ein Internet-Projekt daraus zu machen. Sogar Besucher aus Amerika, Polen und England haben seine Seite schon besucht. Heute kommt Tischler neben seiner Arbeit kaum dazu, die vielen Hinweise von Usern abzuarbeiten. Dennoch hält er die Seite stets auf dem neuesten Stand und freut sich über weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Einige Geschichten waren schon darunter: Beispielsweise von einem Bremer, der sich die Garage zum Thema "Hasen-Ahlers" dekoriert hat, oder von Dötlingern und Ganderkeseern, die noch über Fotos und Dokumente verfügen. "Das digitale Denkmal soll weiter wachsen. Jeder darf dabei mitmachen", ist die Vorstellung Tischlers. "Informanten" können sich per E-Mail an webmaster@hasenahlers.de wenden.

hasenahlers.de dankt Julia Dutta.